Deskriptive Programmierung, Sommersemester 2010
Für die entsprechende Vorlesung im Sommersemester 2016, siehe hier.
Inhaltliche Zusammenfassung:
Die Vorlesung vermittelt gemeinsame Grundlagen deskriptiver Programmiersprachen. Ziel der deskriptiven Prorammierung ist die Vereinfachung des Programmierprozesses. Im Idealfall beschränkt man sich bei diesem Programmierstil auf die Beschreibung eines Problems (das "Was"), während die Operationalisierung der Beschreibung (das "Wie") von der Programmiersprache automatisch geleistet wird. Die beiden wesentlichen Richtungen dieser Programmierform, die logische und die funktionale Programmierung, werden vorgestellt. Wichtige Vertreter der beiden Richtungen, insbesondere Prolog und Haskell, werden in ihren Grundzügen eingeführt und in den Übungen vertieft.
Lehrevaluation:
Das Ergebnis der studentischen Vorlesungsumfrage (Antworten von 9 Studierenden, bei 29 Klausurteilnehmern) findet sich hier.
Statistik Klausurergebnisse:
Zu lesen als (z.B.): 79% der Klausurteilnehmer haben weniger als 70 Punkte erreicht, und damit Note 2,0 oder schlechter.
Lehrbücher:
Online-Ressourcen:
- Learn Prolog Now!, book by Patrick Blackburn, Johan Bos, and Kristina Striegnitz, freely available online
- Learn You a Haskell for Great Good!, by Miran Lipovaca
- Haskell Kurs, deutsch, von Ralf Hinze
- Real World Haskell, book by Bryan O'Sullivan, Don Stewart, and John Goerzen, freely available online
- Haskell homepage
- Functional Programming Fundamentals, online lectures by Erik Meijer (based on Graham Hutton's book): chapter 1, chapter 2, chapter 3, chapter 4, chapter 5, chapter 6, chapter 7, chapter 8, chapter 9, chapter 10, chapter 11, chapter 12, chapter 13
- Curry homepage
- Commercial Users of Functional Programming
- Commercial Users of Logic Programming
Software:
Weiterführende Literatur:
Einträge im Vorlesungsverzeichnis:
Zuletzt geändert: November 2010, Janis Voigtlaender.